Lehrformate im Rahmen der FHNW HGK
Von 2017–2023 war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Lehre des BA-Studiengangs Innenarchitektur und Szenografie am Institut Contemporary Design Practice an der FHNW HGK tätig. Dabei umfassten meine Tätigkeiten die Konzipierung, Organisation und Co-Begleitung von Lehrgefässen und Werkgesprächen, wie auch Kritiken der praktischen Semesterprojekte, Begleitung von BA-Thesen und das Führen von eignen Inputveranstaltungen oder Workshops.
In mitgestalteten oder selbst geführten Lehrformaten wurden Inhalte rund um eine kritische Befragung aktueller, gesellschaftlich relevanter Themenfelder fokussiert. Dabei wurden ein besonderer Schwerpunkt auf kritische Raumpraxen gelegt sowie insbesondere partizipative und nachhaltige Strategien im Gestaltungskontext behandelt. Ebenso waren eine Verschränkung von theoretischen Blickwinkeln und angewandter Gestaltungspraxen zentraler Bestandteil meiner Lehre. Ein Anliegen meiner Vermittlungstätigkeiten war und ist zudem das aktive Anstreben einer Reflexion und eine Diversifizierung gesellschaftlich dominanter Bilder, Narrative und Wissensformen.
Im Rahmen meiner Anstellung war ich u.a. involviert in Semesterprojekte wie spatial justice, welches sich mit Intersektionalität und Raum(-praxen) beschäftigte und unsere Rolle als Gestalter*innen in einer Welt multipler Krisen untersuchte, oder sensing matter, in welchem Formen von Koexistenz, unsere Verbindungen und unser Zusammenleben unter diversen Formen von Leben im öffentlichen Stadtraum untersucht wurden.
Zudem war ich involviert in das Initialisierungsprojekt zur Erarbeitung eines Forschungsantrags unter dem Titel circular design practices, wie auch Teil der Ausstellung Future Sense zu Gast im Stapferhaus, trat mit einem Gastvortrag im Rahmen der Winter School der FHNW Soziale Arbeit, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung wie auch als Referentin an der 6. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung mit dem Themenfokus Visionen städtischer Entwicklung. Zwischen Idealisierung, Praxis und Materialisierung zusammen mit Eva Hauck auf. Zusammen mit Dr. Prof. Aylin Tschoepe habe ich das eigenständige Format soul kitchen gegründet und umgesetzt, welches später in die Entwicklung des metaLAB@Basel überging.
In mitgestalteten oder selbst geführten Lehrformaten wurden Inhalte rund um eine kritische Befragung aktueller, gesellschaftlich relevanter Themenfelder fokussiert. Dabei wurden ein besonderer Schwerpunkt auf kritische Raumpraxen gelegt sowie insbesondere partizipative und nachhaltige Strategien im Gestaltungskontext behandelt. Ebenso waren eine Verschränkung von theoretischen Blickwinkeln und angewandter Gestaltungspraxen zentraler Bestandteil meiner Lehre. Ein Anliegen meiner Vermittlungstätigkeiten war und ist zudem das aktive Anstreben einer Reflexion und eine Diversifizierung gesellschaftlich dominanter Bilder, Narrative und Wissensformen.
Im Rahmen meiner Anstellung war ich u.a. involviert in Semesterprojekte wie spatial justice, welches sich mit Intersektionalität und Raum(-praxen) beschäftigte und unsere Rolle als Gestalter*innen in einer Welt multipler Krisen untersuchte, oder sensing matter, in welchem Formen von Koexistenz, unsere Verbindungen und unser Zusammenleben unter diversen Formen von Leben im öffentlichen Stadtraum untersucht wurden.
Zudem war ich involviert in das Initialisierungsprojekt zur Erarbeitung eines Forschungsantrags unter dem Titel circular design practices, wie auch Teil der Ausstellung Future Sense zu Gast im Stapferhaus, trat mit einem Gastvortrag im Rahmen der Winter School der FHNW Soziale Arbeit, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung wie auch als Referentin an der 6. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung mit dem Themenfokus Visionen städtischer Entwicklung. Zwischen Idealisierung, Praxis und Materialisierung zusammen mit Eva Hauck auf. Zusammen mit Dr. Prof. Aylin Tschoepe habe ich das eigenständige Format soul kitchen gegründet und umgesetzt, welches später in die Entwicklung des metaLAB@Basel überging.