Szenografin,
künstlerische Forscherin,
Lehrende und (Ver-) Lernende


Mich interessieren die Erschliessung sowie Bearbeitung aktueller, gesellschaftsrelevanter Diskurse mit einem Bewusstsein für die politische Dimension, die unserem Handeln zu Grunde liegt. So fokussieren meine Arbeiten Themen des intersektionalen Feminismus, Aspekte von Spatial Justice, kritischer Raumpraxen, Fragen zu Koexistenz, Community und Care. Die Verschränkung verschiedener Disziplinen, das Verweben von theoretischen, sinnlichen, ästhetischen, wie auch handwerklichen Zugängen bewegen mich. Das Eröffnen emanzipativer Räume, das gemeinschaftliche Aushandeln und Ausgestalten unserer Lebensräume, kollektiv über mögliche Zukünfte nachzudenken und diese Visionen sichtbar zu machen ist, was meine gestalterische wie auch vermittlerische Praxis antreibt.