soul kitchen: food for thoughts
Transdiziplinäres Austauschgefäss
Konzipiert und umgesetzt wurde soul kitchen von Aylin Yildirim Tschoepe und Lea Kuhn. Prägend bei der Ausarbeitung der einzelnen Anlässe sind und waren jeweils die diversen Gäst*innen, 2021 und 2022
Vorgeschichte: Ausgehend von Auseinandersetzungen im Rahmen des Forschungsprojektes “circular design practices”, ist in einer Weiterführung das eigenständige Format soul kitchen entstanden. Es basiert auf der Frage, welchen Wissensformen und -praktiken wir in unserem Bildungskontext Relevanz zusprechen, welches Wissen wir verloren haben resp. welche Wissenspraxen wir zugunsten einer fairen, nachhaltigen Zukunft gemeinsam verlernen sollten.
soul kitchen ist ein transdisziplinäres Austauschformat, welches die Grenzen zwischen institutionalisierten und anderen Formen von Wissen, Praktiken und Ästhetiken hinterfragt und die Produktion und Weitergabe diverser Formen von Wissen untersucht. Die Formate von soul kitchen finden im Rahmen der FHNW HGK statt, sind jedoch nicht an ein bestehendes Gefäss angegliedert. In diesem Format wird angestrebt im Kontrast zum akademischen, institutionalisierten Kanon anderen Formen von Wissenspraktiken Raum und Relevanz zu geben. Das Zusammenkommen rund um einen Tisch in queer feministischer Tradition sowie die Bearbeitung und der Verzehr von Nahrung als gemeinschaftsbildender Moment dient als Grundsetting, in welchem Gäst*innen Einblick in ihre Perspektiven, Wissenszugänge und -praktiken geben. Im Fokus stehen jeweils das kollektive Erforschen und konkret angewandte Erfahren der Produktion und Weitergabe von Wissen in der temporären Gemeinschaft des Anlasses. So sind Formate rund um textliche Auseinandersetzungen, handwerkliche Praktiken, kulinarische Kommunikation, kritisches Debattieren, mündlich überlieferte Geschichten etc. geplant und umgesetzt.
Vorgeschichte: Ausgehend von Auseinandersetzungen im Rahmen des Forschungsprojektes “circular design practices”, ist in einer Weiterführung das eigenständige Format soul kitchen entstanden. Es basiert auf der Frage, welchen Wissensformen und -praktiken wir in unserem Bildungskontext Relevanz zusprechen, welches Wissen wir verloren haben resp. welche Wissenspraxen wir zugunsten einer fairen, nachhaltigen Zukunft gemeinsam verlernen sollten.
soul kitchen ist ein transdisziplinäres Austauschformat, welches die Grenzen zwischen institutionalisierten und anderen Formen von Wissen, Praktiken und Ästhetiken hinterfragt und die Produktion und Weitergabe diverser Formen von Wissen untersucht. Die Formate von soul kitchen finden im Rahmen der FHNW HGK statt, sind jedoch nicht an ein bestehendes Gefäss angegliedert. In diesem Format wird angestrebt im Kontrast zum akademischen, institutionalisierten Kanon anderen Formen von Wissenspraktiken Raum und Relevanz zu geben. Das Zusammenkommen rund um einen Tisch in queer feministischer Tradition sowie die Bearbeitung und der Verzehr von Nahrung als gemeinschaftsbildender Moment dient als Grundsetting, in welchem Gäst*innen Einblick in ihre Perspektiven, Wissenszugänge und -praktiken geben. Im Fokus stehen jeweils das kollektive Erforschen und konkret angewandte Erfahren der Produktion und Weitergabe von Wissen in der temporären Gemeinschaft des Anlasses. So sind Formate rund um textliche Auseinandersetzungen, handwerkliche Praktiken, kulinarische Kommunikation, kritisches Debattieren, mündlich überlieferte Geschichten etc. geplant und umgesetzt.
#1: zur Thematik Vielfalt und Zuschreibungen mit deutsche*r Bildhauer*in und Performance Künstler*in *Naneci Yurdagül, Juni 2022
#2: zur Thematik Weitergabe von handwerklichem Wissen und damit verbundenen Praktiken mit dem Institut für Textiles Forschen (IfTF) vertreten durch Leonie Wienandts, Barbara Muff und Lisa Haller, November 2022
#2: zur Thematik Weitergabe von handwerklichem Wissen und damit verbundenen Praktiken mit dem Institut für Textiles Forschen (IfTF) vertreten durch Leonie Wienandts, Barbara Muff und Lisa Haller, November 2022